Die Galerie feierte 2017 ihr 30-jähriges Bestehen, das war und ist Anlass genug für etwas Besonderes für unsere alten und neuen Kunden:
Der Startschuss für das „Young Collectors Project“
Kunst als gutes Investment in die Zukunft steht mittlerweile außer Frage, die Schnelllebigkeit allerdings spricht für manche Menschen dagegen, denn einige möchten nicht 10 oder 20 Jahre lang warten, bis die Wertsteigerung nennenswert ist. Klar ist, bevor Kunst auch eine Höherwertigkeit möglich macht, muss der Wert logischerweise gestiegen sein. Diesem „Warte-Problem“ begegnen wir mit dem Young Collectors Project!
Wir erleichtern damit den Einstieg in die Kunst-Sammeltätigkeit für neue Sammler. Natürlich können auch Menschen, die schon jetzt dem Kunst-Investment Vertrauen entgegen bringen, vom Young Collectors Project profitieren. Was wollen wir mit dem Young Collectors Project erreichen? Wir wollen junge Menschen zum Kunstsammeln animieren, also Menschen, die sich bisher wahrscheinlich noch nicht mit dieser Art des Investments auseinandergesetzt haben.
Da vor allem unsere Jugend im Anfang und Aufbau ihres Lebens oft nicht das Geld hat, in werthaltige Kunst einzusteigen, und weil andere Dinge verständlicherweise Priorität haben, scheint der Weg zur Aktie an der Wand vorerst versperrt zu sein. Dies brachte uns auf die Idee und damit zum Einstieg in das Projekt. Was erwartet den (Jung)Sammler mit dem Young Collectors Project? Da wir 30 Jahre lang in der Galerie auch von jungen Künstlern gesammelt haben (wodurch eine hohe Anzahl an Bildern zusammengekommen ist) und somit eben wir die Preissteigerungen abgewartet haben, sehen wir uns imstande, einen Teil dieser Wertsteigerung an unsere Kunden weiterzugeben. In regelmäßigen Abständen werden wir einzelne Bilder und Bilderserien von bestimmten Künstlern zu besonderen Bedingungen anbieten. Wie und welche Wertsteigerung kann man mit dem Young Collectors Project erzielen? Es müssen nicht Werke von Picasso oder Monet, Van Gogh oder Klee, Schiele oder Klimt sein, damit eine Wertsteigerung zu erzielen ist, diese Liga lässt auch kaum mehr eine zu. Auch heute gibt es solche Künstler, sie tragen nur andere Namen.
Wer beispielsweise in den 50ern in Zeichnungen von Paul Flora investiert hatte, lukrierte (ausgehend vom Wert 100% zum Ankaufszeitpunkt) bis zum heutigen Tage 10.000 Prozent. (Eine interne Untersuchung hat ergeben, dass die schlechteste Wertsteigerung eines unserer Künstler mit 4,75% per anno zu Buche schlägt, wobei der Besitzzeit eine entscheidende Bedeutung zukommt.) Ist eine Wertsteigerung auch garantiert? Ob und wer in Zukunft Erträge lukrieren wird, kann freilich niemand seriös sagen, dieses Risiko trägt ein jeder für sich alleine, aber man erfreu sich zumindest täglich mit den Augen an der „Aktie an der Wand“, und das ist in unseren Augen mehr wert als der Geldgegenwert, der aber immerhin gut möglich ist.
Es wird mit dem YCP2017 allen Sammlern die Möglichkeit geboten, in Kunst zu investieren und im Moment des Verlassens der Galerie bereits einen „Gewinn“ erzielt zu haben und das in zweifacher Hinsicht: Zum einen rein rechnerisch und monetär (und zwar der nicht bezahlten Wertsteigerung wegen), zum anderen vor allem dadurch, dass jeder in den eigenen vier Wänden den künstlerischen Ansprüchen an sich selbst gerecht wird. Welche Bedingungen erwarten den Sammler im Young Collectors Project? Die Bandbreite der Nachlässe reicht von mindestens 25% bis max 75% als jeweiliger Ausgangswert. Zu diesem Ausgangswert kommt noch ein Jungsammlerrabatt hinzu: Ausgehend von einem Lebensalter von 70 Jahren kommt für jedes Jahrzehnt, das man jünger sind, ein Prozent Abzug hinzu. Somit kann ein Jungsammler in den 20ern auf maximal satte 80% Ermäßigung hoffen.
Diese Nachlässe sind keineswegs mit den Aufschlägen des Kunsthandels zu verwechseln (diese sind bedeutend geringer), sondern es sind dies die Zuwächse im Wertgefüge eines Künstler-Oeuvres. Wie erfahre ich über die einzelnen Aktionen des Young Collectors Project? Regelmäßige Aussendungen informieren über die jeweiligen Aktionen, doch kann man auch in der Galerie nachfragen, was alles noch alles kommen wird. In besonderen Fällen kann man auf geplante Aktionen vorgreifen.
Erhielten Sie bisher bereits unsere Einladungen, müssen Sie gar nichts tun. Sonst hinterlassen Sie zu diesem Zweck einfach Ihre Email-Adresse und Ihren Namen direkt in der Galerie oder melden Sie Sich zum Newsletter der Galerie an unter info@galerie-seywald.at oder per Telefon unter: +43 650 73 99 253
EINFACH NACHFRAGEN!